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Mehr Flexibilität
durch Outsourcing

Porträt einer glücklichen Frau im Remote Backoffice

Ob als Unternehmerteam oder als Einzelkämpfer - wir alle erleben derzeit eine Situation, die viel von uns abverlangt: Stillstand. Veränderung. Einschränkung. Wir müssen umdisponieren und manchmal auch zurückstecken, maximale Flexibilität ist da gefordert. Aber vor allem müssen wir umdenken. Ein Umdenken in großem Stil, so könnte man es nennen. Schließlich wurden wir in unserem normalen Leben, in unserem Arbeitsalltag und in unserer Freiheit noch nie so eingeschränkt wie gerade jetzt. Oder ist es vielleicht andersherum? Eröffnet sich uns derzeit eventuell viel mehr eine Chance? Die Chance, die Krise zu nutzen, um neue Wege zu gehen, um neue Möglichkeiten auszuschöpfen? Ganz nach dem Motto „Nichts muss, alles kann“ haben wir uns einige dieser neuen Möglichkeiten ein wenig genauer angeschaut und festgestellt: Chancen sollte man nutzen, wenn sie sich einem bieten.

Chance statt Risiko: Cleveres Krisenmanagement liegt voll im Trend

Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten Megatrends gehört? Megatrends beschreiben Veränderungen, die unsere Gesellschaft über viele Jahre hinweg prägen und unser Miteinander und unser Zusammenleben beeinflussen. Im Gegensatz zu den meisten Trends (wir denken dabei an die eine oder andere Modesünde) verändern Megatrends unser Leben und die Welt, in der wir leben, nur sehr langsam, dafür aber extrem nachhaltig und grundlegend. Die derzeitige Corona-Krise zeigt dies besonders deutlich: unsere Gesellschaft greift derzeit tagtäglich auf digitale Tools zurück und ist mehr denn je auf diese angewiesen, um sich auf globaler Ebene weiterhin miteinander auszutauschen zu können. Dabei werden jedoch in vielen Unternehmen Schwachstellen sichtbar, die den digitalen Arbeitsalltag von Führungs- und Fachkräften erschweren statt erleichtern. Allen voran: veraltete und unzuverlässige Prozesse, auf Grundlage derer das Tagesgeschäft abgewickelt wird. Die Lösung: flexible und zuverlässige Strukturen, die sowohl in der Firmenzentrale vor Ort als auch „out of office“ funktionieren. Was es dafür braucht? Am besten ein gutes Konzept.

Das digitale Backoffice: wie aus Stillstand Fortschritt werden kann

Viele Unternehmen sind derzeit von den Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Corona-Epidemie betroffen. Veranstaltungen und Events können nicht stattfinden, das Tagesgeschäft vor Ort und damit auch der direkte Kontakt zu Kollegen und Kunden sind in manchen Fällen sogar komplett zum Erliegen gekommen. Viele unserer Partnerunternehmen müssen sich umorientieren oder sich auf andere Geschäftsbereiche konzentrieren.
Sie müssen flexibel reagieren. Dies erfordert viel Organisation und die Investition in notwendige Ressourcen, die vielen Unternehmen jedoch oftmals fehlen oder so kurzfristig nicht beschafft werden können. Eine Herausforderung, mit der wir uns bereits seit einiger Zeit intensiv beschäftigen und an einem innovativen Lösungsansatz arbeiten: unserem Remote Backoffice-Konzept. Denn wir wollen unsere Partnerunternehmen nicht nur in Zeiten der Krise, sondern auch darüber hinaus dabei unterstützen, Dienstleistungen auszulagern und zugleich notwendige Ressourcen schnell und unkompliziert nutzen zu können. Ressourcen, auf die wir dank unseres großen Personalpools problemlos Zugriff haben.

Die Idee - Ein Remote Backoffice-Service, durch den unsere Partnerunternehmen das große und vielfältige Potential unserer 85 Mitarbeiter und 5.000 nationalen Freelancern sowie Spezialisten aus den unterschiedlichsten Bereichen und Branchen, standortunabhängig nutzen und von temporären Personallösungen profitieren können. Betreut werden sie dabei von nur einem einzigen Ansprechpartner, ihrem Remote Officemanager. Und das auch über die Corona-Maßnahmen hinaus. Schließlich gilt nicht nur von Angesicht zu Angesicht, sondern auch im Netz: people make the difference. Das Outsourcing von Assistenzleistungen, Telefon- und Dolmetscher-Services oder virtueller Konferenz-Betreuung ermöglicht es Unternehmen, mit Hilfe von qualifiziertem Personal, welches dezentral arbeitet, globaler zu agieren und neue Geschäftsmodelle zu realisieren. Immer mittendrin: die peepz, die auch weiterhin als zuverlässiger Partner und wichtige Schnittstelle zwischen Unternehmen und Mitarbeitern fungiert. Schließlich sind wir auf das Outsourcing von Personaldienstleistungen spezialisiert und wissen, dass ein freundliches und ehrliches „Herzlich Willkommen“ nicht nur im Foyer, sondern auch auf dem Bildschirm oder am Telefon bewirkt, dass aus einem ersten Eindruck der beste Eindruck wird.

Nadine Schneeloch, Recruiter bei peepz GmbH, arbeitet am Laptop.

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